Schnablerrennen in Gaißach:Der beste Schlitten fliegt 21,30 Meter weit

Das war eine Gaudi beim Schnablerrennen in Gaißach: Die Schlitten und ihre tollkühnen Fahrer legten waghalsige Sprünge von der Naturschanze hin.

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(Foto: N/A)

Besser hätte es sich der Gaißacher Schnablerverein gar nicht wünschen können: Eine perfekte Schneepiste, viel Sonne...

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(Foto: dpa)

"Es war ein Riesensonntag", resümierte Vorsitzender Georg Fischhaber unmittelbar nach dem Schnablerrennen am Gerstlandhang.

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Mit Riesensprüngen, wie hier im Bild. Den weitesten Satz über die Naturschanze legte der Gaißacher Michael Gilgenrainer mit seinem Co-Piloten Florian Heinrich hin. Die beiden brachten es mit ihrem Hornschlitten auf 21,30 Meter.

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(Foto: dpa)

Mit Kathrin Gerg und Karina Guggenbichler, beide aus Gaißach, gingen erstmals zwei Frauen an den Start. "Sie sind perfekt runtergekommen und waren total begeistert, sie würden sofort wieder fahren", erzählte Fischhaber.

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(Foto: dpa)

Nicht immer landeten die Fahrer sanft...

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Im Gegenteil: Viele krachten in den Schnee.

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Größere Blessuren blieben heuer glücklicherweise aus.

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Die 6000 Zuschauer hatten ihre Gaudi.

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Am Lehener Berg herrschte bei strahlendem Sonnenschein Volksfeststimmung.

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Der Faschingsspaß geht auf eine Wette im Jahr 1928 zurück, als wagemutige Burschen aus dem oberbayerischen Dorf auf ihren Hornschlitten einen steilen Hohlweg hinab ins Tal sausten.

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