Der Wahnsinn zieht um

Auf dem Pfad der anarchischen Volksmusik, vom Landler bis zum Rap, politisch, frech und aufmüpfig - "bis de Haferlschua rauchen". Das ist das Konzept des Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinns. Das Instrumentarium der drei Musiker reicht von der Zither, der Diatonischen Harmonika, Konzertina, Geige und E-Geige, Kontrabass, Gitarre und Ukulele bis zur Trompete und Tuba, der singenden Säge und allerlei sonstigem musikantischem Sammelsurium. Mit viel Schwung, und manchmal mit leiser Poesie, bringt die Kombo das moderne bayerisch-kritische Zeitgefühl auf die Bühne. Am Dienstag, 19. Juli, kommt das Trio nach Dietramszell, wo es zum Abschluss des diesjährigen Dietramszeller "Lehards" aufspielt. Das Konzert findet im Saal des Gasthauses Peiß in der Münchner Straße 24 statt und beginnt um 20 Uhr (Einlass: 18 Uhr). Der Auftritt musste aus organisatorischen Gründen aus dem Festzelt in den Wirtshaussaal verlegt werden. Bereits erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit. Bewirtung von Einlass bis Konzertbeginn und in der Pause. Tickets unter anderem bei München-Ticket, beim Gasthaus Peiß, im Lehards-Festzelt und bei der Raiffeisenbank Dietramszell. Restkarten an der Abendkasse.