Als Erstes ist da der Geruch von Blut und Kaffee. Bei der Sondervorführung von "Tschick" am Dienstagabend im City müsste der berühmte Romananfang freilich ein wenig anders lauten. Als Erstes ist da der Geruch von Bier und Popcorn, von Schweiß und Chips, von Zigaretten und zu viel Chanel, und so verhält es sich ja oft mit Film gewordenen Büchern: Im Kino fühlen sich Literaturstoffe anders an, da weht sozusagen ein anderer Wind.
SZenario:Lada-Hemmung
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Ohne stilechtes Auto, dafür mit guter Laune und viel Applaus: Fatih Akin präsentiert seinen Film "Tschick" im City-Kino
Von Bernhard Blöchl, München
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