Starnberg:Kreisumlage soll nur auf 48,3 Prozent steigen

Das Ringen um die finanzielle Belastung der Gemeinden im kommenden Jahr zwischen Landkreis und Kommunen geht weiter. Die Kreisumlage, als jene Abgabe an den Landkreis, soll nur auf 48,3 Prozent für die Kommunen steigen. Das wäre eine Erhöhung um lediglich 0,3 Prozentpunkte. Bisher waren die Kämmerer von 50 Prozent ausgegangen. Wie aber aus Kreisen der Gemeindechefs zu hören ist, müssten einzelne Kommunen dennoch mehr an den Kreis überweisen, da deren Finanzkraft gestiegen ist - das entscheidende Kriterium.

© SZ vom 05.12.2016 / pro - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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