Starnberg:Bretonisches Trafohäuschen

Günter Link (v.l.) und Angelika Galata vom Partnerschaftsverein freuen sich mit Bürgermeisterin Eva John (r.) über das Trafohäuschen, das Markus Ronge von Art-EFX gestaltet hat. (Foto: Stadt/oh)

In Starnberg gibt es nun Kunst auf einem Trafohäuschen. Autofahrer können beim Warten an der Ampel Ecke Weilheimer Straße/Dinardstraße einen Blick in die Bretagne werfen. Das Projekt ist anlässlich der 40-jährigen Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Dinard entstanden. Das Jubiläum war 2017 gefeiert worden. Seit Donnerstag sind nun zwei Landschaftsbilder mit Atlantikküste und Villen, sowie eine Postkarte mit französischem Gruß in der Kreisstadt zu bestaunen. Aber auch das Umfeld wurde mit einer neu gestalteten Grünfläche verschönert. Neu sind eine Bank, der Kiesweg, angepflanzter Rasen, Blumen und kleine Sträucher. Bürgermeisterin Eva John sagt: "Damit wird ein deutliches Zeichen für unsere gute Partnerschaft mit Dinard und den Menschen dort gesetzt." Gestaltet wurde das Trafohäuschen von Markus Ronge der Firma Art-EFX aus Potsdam, die das gute Wetter der vergangenen Tage in Zusammenarbeit mit dem Bayernwerk nutzen konnte.

© SZ vom 17.03.2018 / aig - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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