Null Acht Neun:Miese Tage fürs München-Karma

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Silvester-Kater, Sturm, Regen und Januargrau - es gibt wirklich genug Dinge, die einem in diesen Tagen die Laune verderben können. Deshalb mal ein paar Ideen, wie das nicht passiert

Kolumne von Christiane Lutz

Viele Münchner sind mies ins neue Jahr gestartet. Mit Neujahrskater. Oder damit, beim Bleigießen eine Fernbedienung gegossen zu haben, die nicht auf der Erklärliste vorkam. Ein Kollege berichtete, dass seine Silvesterparty jäh endete, als die Katze des Gastgebers plötzlich an Blasenentzündung erkrankte und umgehend medizinisch behandelt werden musste. In den Tagen nach Silvester folgten: 60 Tonnen Raketenmüll und ein orkanartiger Sturm, der den Müll weggeblasen hätte, wäre er nicht längst fortgeräumt gewesen. So blies er die Weihnachtsbäume durcheinander, die sich überall zu traurigen Haufen türmen, um noch ein bisschen Wärme zu erfahren, bevor sie... nun ja. Tierpark geschlossen, S-Bahnen ausgefallen, Schuhe nass. Manche fürchten, diese ersten miesen Tage könnten das München-Karma des ganzen Jahres 2018 versauen.

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