Münchner Momente:Zauberworte für den Stressabbau

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Der Mai mit seinen vielen Feiertagen ist vorbei, doch es gibt Strategien, um den Stress in der Arbeit nicht zu groß werden zu lassen. Eine Katastrophen-Skala zum Beispiel oder entspannende Begriffe. Jetzt raten Sie mal, wozu Brotzeitbrettl gehört

Kolumne Von Stephan Handel

Über den Mai darf sich der Arbeitnehmer heuer schon mal gar nicht beschweren, Feier-, Sonn- und Brückentage waren so prächtig im Kalender verteilt, dass mit dem Einsatz von nur sehr wenig Urlaubsmaterial ganze Ferienwochen realisiert werden konnten. Offensichtlich war dieses Mal der DGB dran damit, die arbeitsfreien Tage über den Monat zu verteilen. Und zu seinem Ende bescherte der Monat - in Zusammenarbeit mit dem auf ihn folgenden - sogar noch einmal ein langes Wochenende. Natürlich nur für jene, die rechtzeitig geplant haben, und rechtzeitig heißt in diesem Fall: Bevor's die Kollegen ebenfalls bemerken.

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