Münchner Momente:Sparen mit der Stadt-Spar-Kasse

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Die Sparkasse macht Großeltern Konkurrenz: beim Sparen

Von Pia Ratzesberger

Großeltern sind manchmal gute Ratgeber, gerade, was das Sparen angeht. Während die junge Generation ihr Geld gerne verprasst, für drei Tage Musik im Schlamm etwa, für Flüge nach Bangkok oder irgendein neues Ding, das gerade viele haben (Smartwatch/Longboard/Netflix-Account), haben Oma und Opa damals jeden Pfennig beiseite gelegt. Sie haben Einkäufe ins Haushaltsbuch eingetragen, sind zweimal im Jahr essen gegangen, an den Geburtstagen und in guten Jahren vielleicht noch am Ostermontag. Wer sparen lernen will, muss also nur seine Großeltern fragen, die haben oft so streng aufs Geld geschaut wie kaum einer. Jetzt allerdings macht ihnen als Vorbild ausgerechnet die Münchner Stadtsparkasse Konkurrenz, die das Sparen zwar schon immer im Namen trägt, das aber wohl noch nie so auffällig verfolgt hat wie jetzt.

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