Wie wäre Münchens Geschichte eigentlich verlaufen, wenn Heinrich der Löwe bereits ein GPS-fähiges Handy besessen hätte? Zumindest würde der Marienplatz jetzt wahrscheinlich woanders stehen - sagen wir mal: auf dem Flaucher. Oder in Thalkirchen. Nach allem, was wir wissen, konnte der brachiale Welfen-Herzog bei seinem Münchner Brückenschlag aber noch nicht auf satellitengestützte Ortungssysteme zurückgreifen, sondern er musste sich auf sein Bauch-gefühl verlassen. Und das war gut so.
Münchner Momente:Brückenschlag per Satellit
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Verabredung per GPS? Eigentlich total komfortabel - an der Isar aber irgendwie unpraktisch
Von Martin Bernstein
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