Moosach:Diskussion über das OEZ-Attentat

War das Attentat am Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) im Juli 2016 ein rassistisches Hassverbrechen? Über die Folgen und die Einordnung des Anschlags, bei dem ein 18-Jähriger neun Menschen tötete und fünf verletzte, diskutieren am Mittwoch, 14. März, von 19 Uhr an Matthias Quent vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena und Onur Özata, der Nebenklagevertreter im Prozess gegen den Waffenhändler, der dem OEZ-Attentäter seine Waffe beschaffte. Moderiert wird die Veranstaltung im Pelkovenschlössl, Moosacher St.-Martins-Platz 2, von SZ-Redakteur Martin Bernstein. Besucher müssen sich anmelden per E-Mail an fachstelle@muenchen.de oder unter der Telefonnummer 23 39 26 42.

© SZ vom 13.03.2018 / joen - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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