Maxvorstadt:Forschungen zur Villa Hadriana

Die Villa Hadriana bei Tivoli ist ein prächtiges Zeugnis der Antike. Das Unesco-Weltkulturerbe gibt Aufschluss über das Leben der alten Römer. Ein Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) untersucht jetzt, wie Künstler und Intellektuelle im 18. und 19. Jahrhundert diese kaiserliche Residenz rezipierten. Cristina Ruggero stellt an diesem Mittwoch, 21. März, von 17.30 Uhr an das Projekt "Mikrokosmos Villa Hadriana" vor. Erste Forschungsergebnisse präsentieren Andrea Bruciati und Giuseppina Enrica Cinque auf Italienisch. Der Abend findet im Zentralinstitut für Kunstgeschichte statt, Katharina-von-Bora-Straße 10, Raum 242.

© SZ vom 21.03.2018 / joen - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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