Impressionen aus dem Café La Vespa:Stöbern, Schrauben und Pizza essen

Es riecht ein wenig nach Benzin, vor allem aber nach Pizza, Pasta und italienischem Kaffee: Im Café La Vespa von Graziano Gridelli am Beethovenplatz kann man nicht nur essen, sondern auch alte Roller fahren - und kaufen.

Von Andrea Lindner

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Restaurant Café La Vespa
Restaurant am Goetheplatz

Quelle: Andrea Lindner

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Es riecht ein wenig nach Benzin, vor allem aber nach Pizza, Pasta und italienischem Kaffee: Im Café La Vespa von Graziano Gridelli am Beethovenplatz kann man nicht nur essen, sondern auch alte Roller fahren - und kaufen.

Das Café La Vespa liegt in einem Hinterhof. Zwei Vespas am Eingang weisen den Weg und heißen jeden Gast willkommen.

Restaurant Café La VespaRestaurant am Goetheplatz

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Im Hinterhof angekommen, erblickt man die ersten Vespas (hinten im Bild), ordentlich in einer Reihe aufgestellt.

Restaurant Café La Vespa
Restaurant am Goetheplatz

Quelle: Andrea Lindner

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Es gibt rote, blaue, goldene, große, kleine Vespas - bei Graziano Gridelli findet jeder seinen Traumroller. Und eine kleine Spritztour ist sowieso drin.

Blick in das Café La Vespa am Goetheplatz.

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Drinnen: schwarze Tische, Regale voller italienischer Speisen und Weine. Außerdem kann jeder Gast dem Koch über die Schulter schauen, während der Essensduft den ganzen Raum erfüllt.

Salat im Café La Vespa.

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Als Vorspeise gibt es auf der täglich wechselnden Speisekarte: diesmal zum Beispiel ein Radicchio- und Romanasalat mit frischen Steinpilzen für 7,90 Euro.

Restaurant Café La Vespa
Restaurant am Goetheplatz

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Ein paar Minuten später steht bereits das Hauptgericht auf dem Tisch: Fusilli mit Kalbsragout und Kartoffeln für 8,50 Euro. Ein Gericht, das jeder zu Hause selbst zubereiten könnte.

Restaurant Café La Vespa
Restaurant am Goetheplatz

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In den Regalen gibt es nicht nur Produkte aus Italien, sondern auch Vespa-Modelle, Taschen und Bilder.

Restaurant Café La Vespa
Restaurant am Goetheplatz

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Nach dem Essen lohnt sich auf jeden Fall ein Blick in Graziano Gridellis Garage. Hier gibt es noch mehr Vespas. Besonders die ganz alten Modelle sind interessant - und entsprechend teuer.

© Süddeutsche.de
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