Gegen Anonymität und Ängste

Begegnung durch gemeinsame Kulturwahrnehmung und die Gelegenheit, um Anonymität und Ängsten entgegenzuwirken - das ist die Idee, die hinter dem Kulturfestival "Freimann kann" steckt. Das Festival findet erstmals am Samstag, 9. Juli, von 15 Uhr an in der Mohr-Villa an der Situlistraße 75 statt. Willkommen sind Freimann Bürger, Menschen aus ganz München, vor allem aber auch Flüchtlinge aus aller Welt. Ein Street-Art-Workshop, das Musiktheater "Grenzenlos" mit einem Projekt von Jugendlichen mit und ohne Fluchterfahrung, Kurzfilme von jungen Filmemachern und weitere Aktionen erwarten die Besucher. Formuliertes Ziel des Kulturfestivals ist es, ein Zeichen der Solidarität über die Grenzen der Sprachen und Kulturen hinweg zu setzen. Der Eintritt ist frei.