Schée soll's werden

Die Band Schée wird am Sonntag, 10. April, in der Grafinger Kostbar auf der Bühne stehen - mit einem ungewöhnlichen Musik-Mix: Von gefühlvollen Balladen über tanzbare Latin-, Fox- und Disco-Klänge bis hin zu rockigen Melodien, all das ist von 18 Uhr an zu hören. Die Band wurde vor zwei Jahren gegründet und konnte sich schon bei zahlreichen Auftritten beweisen und ein breites Publikum von der vielschichtigen Musik überzeugen. Die Songs kommen größtenteils aus der Feder von Rainer Ettenhuber, der auch die bayerischen Texte dazu schreibt. Sie sind voller Lokalkolorit und spiegeln somit die bayerische Mentalität besonders gut wider. Mal sind die Texte ein bisschen kritisch, wie bei "Eikaffa". "Minga" ist ein schwungvolles Liebeslied auf Bayerns Hauptstadt und seine Beschaulichkeit. "I war zwida" ist auch eine Botschaft. Die Band setzt sich zusammen aus den Grafingern Rainer Ettenhuber (Keyboard und Gesang), seinem Cousin Kurt Ettenhuber (Tenorsaxofon) und Markus Henle an der E-Gitarre sowie Aßlings Bürgermeister Hans Fent (Gesang und akustische Gitarre). Der Bandname bezieht sich auf das Wort "schee", also "schön", ein Wort, das im Bairischen häufig vorkommt. Der Eintritt ist frei.