Champions-League-Finale:Wie München den Sieg feierte

So sehen Sieger aus: 150.000 Menschen haben den Erfolg des FC Bayern im Finale der Champions League alleine auf der Münchner Leopolstraße gefeiert. Die Straße war bis 6.45 Uhr am Sonntagmorgen gesperrt. Die besten Bilder einer langen Nacht.

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So sehen Sieger aus: 150.000 Menschen haben den Erfolg des FC Bayern im Champions-League-Finale alleine auf der Münchner Leopolstraße gefeiert. Die Straße war bis 6.45 Uhr am Sonntagmorgen gesperrt. Die besten Bilder einer langen Nacht. Wenn es in München einen großen Fußball-Sieg zu feiern gibt, trifft man sich auf der Leopoldstraße. Diese Herren hier feiern mit einer hübschen Kopie des Champions-League-Pokals.

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Wenn sich, wie die Polizei berichtet, 150.000 Fans auf der Leopoldstraße treffen, sieht das dann so aus. Auch Pyrotechnik kam am Samstagabend immer wieder zum Einsatz.

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Nach Angaben der Polizei wurden etwa 50 Menschen angezeigt. Die Gründe sind vielfältig: Körperverletzungsdelikte, verbotener Gebrauch von Pyrotechnik oder Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. Insgesamt verlief die Party aber friedlich. 450 Polizeibeamte waren am Samstagabend im Einsatz. Viel zu tun hatten sie nicht.

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Wer seine Freunde in dem Trubel verlor, fand sie nur schwer wieder: Die Handynetze waren überlastet. Ob es da half, auf eine Ampel zu steigen?

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Gefeiert wurde freilich nicht nur auf der Leopoldstraße, sondern auch in der Allianz Arena. 45.000 Fans sahen das Spiel dort - und stürmten nach dem Sieg den Rasen.

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Auch dieser Fan jubelte, als Arjen Robben das entscheidende Tor zum 2:1 für den FC Bayern in der 89. Minute schoss, ...

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... was wiederum diese Herren auf der Theresienwiese sahen. 42.000 Fans hatten sich für das größere Public Viewing eine Karte besorgt.

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Dort feiert auch dieser junge Mann hier - in kurzen Ärmeln.

© Süddeutsche.de/dpa/tba - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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