Weihnachtsbeleuchtung:Die Öko-Deko

Überall auf den Tannenspitzen sieht man LED-Lichtlein blitzen: Eine Stilkritik des kalt leuchtenden, aber ökologisch korrekten Weihnachtsschmucks

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Überall auf den Tannenspitzen sieht man LED-Lichtlein blitzen: Eine Stilkritik des ökologischen Weihnachtsschmucks in Bildern.In Zeiten klammer Staatskassen kommt es beim Volk gut an, wenn der Regierungschef Sparsamkeit praktiziert. US-Präsident Barack Obama und seine Familie führen dies vor: Sie setzen beim Baumschmuck rund ums Weiße Haus auf die sparsame LED-Beleuchtung - und stecken ihre Energie lieber in herzerwärmende Gesänge.Foto: dpa

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Es hat geklappt, der "National Christmas Tree" leuchtet. Sogar der Weihnachtsmann staunt über die Helligkeit. Die LED-Lichterketten verbrauchen im Vergleich zur alten Glühbirne 90 Prozent weniger Strom.Foto: afp

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Auch die Bundeskanzlerin, die soeben ihren Ruf als Klimakanzlerin verspielt hat, setzt auf die kühle Weihnachtsbeleuchtung. Ansonsten ist der Baumschmuck im Kanzleramt eher traditionell.Foto: dpa

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Der berühmteste Weihnachtsbaum der Welt aber steht am Rockefeller Center. Die New Yorker lassen ihren Baum bereits seit drei Jahren durch die energiesparenden Leuchtioden erstrahlen.Foto: Reuters

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Fortschrittlich geben sich auch die Japaner: Sie setzen nicht nur auf LED-Leuchten, sie haben auch einen extravaganteren Sinn für Weihnachtsschmuck. Diese riesige Leuchtkugel steht mitten in Tokio.Foto: Reuters

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Paris hat seine Prachtstraße in Szene gesetzt. Dieses Jahr knipste Schauspielerin Charlotte Gainsbourg die Beleuchtung auf den Champs-Élysées feierlich an. Die über zwei Kilometer lange Allee wird bis zum 10. Januar 2010 von den kühl schimmernden Lichterketten erleuchtet.Foto: afp

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Demo statt Deko: Trotz der umweltfreundlichen Eigenschaften der LED-Lichter plädieren Aktivisten für einen bewussten Umgang mit den knappen Ressourcen: bei der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen prangerten sie mit einer blinkenden roten LED-Lichtinstallation auf einer Brücke den eingeschlagenen Weg der Weltgemeinschaft an, der ihrer Meinung nach in einer Klimakatastrophe münden wird.(sueddeutsche.de/dog/vs/bre/bgr)Foto: getty

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