Leserdiskussion:Vegetarisch für die Umwelt?

Der Fleischkonsum müsste bis 2030 auf 22 Kilo sinken, um den globalen Temperaturanstieg auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen. (Foto: REUTERS)

Einer Studie zufolge schadet Fleischkonsum dem Klima deutlich mehr als bislang angenommen. Demnach sind die fünf weltgrößten Fleisch- und Molkereikonzerne für mehr Treibhausgas-Emissionen verantwortlich als die großen Ölkonzerne. Ein Grund für Sie Vegetarier oder Veganer zu werden?

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

  • Bericht: Fleischkonzerne schaden dem Klima mehr als die Ölindustrie

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/frdu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: