Immer neue Enthüllungen, Anschuldigungen und Entschuldigungen: Seit Monaten wird unter dem Hashtag #metoo über sexuelle Übergriffe diskutiert. Der Fall des Hollywood-Producers Harvey Weinstein hatte die Debatte ins Rollen gebracht, danach meldeten sich immer mehr Frauen zu Wort, wie zuletzt Salma Hayek.
Kathleen Hildebrand und Julian Dörr, die als Kultur-Autoren die Debatte in den letzten Monaten begleitet haben, sprechen über die Folgen von #metoo: Hat sich wirklich etwas verändert, können Frauen jetzt freier über Alltagssexismus und sexuelle Übergriffe sprechen? Beide Autoren sprechen über Leserreaktionen, wieso Trump gegen #metoo immun zu sein scheint - und welches Argument sie in der Debatte gar nicht mehr hören können.
Wir möchten diesen Podcast noch besser machen. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen, die ungefähr fünf Minuten dauert. Sie finden die Umfrage unter diesem Link.
So können Sie den SZ-Podcast abonnieren
Alle Folgen von "Das Thema" finden Sie unter sz.de/podcast, sobald sie erscheinen. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot, etwa bei:
- iTunes
- Spotify
- oder in ihrer Lieblings-Podcast-App. (Zum XML-Feed geht es hier lang.)
- Alle Folgen finden Sie auch auf Soundcloud.
Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.