München:Fremde Heimat

Migrationsfestival in der Schlussrunde

Eine Konzert und ein Film beschließen an diesem Wochenende das "Heppel-geht-fremd"-Festival rund um Münchner Künstler mit Migrationshintergrund im Heppel & Ettlich. Zunächst spielt das japanische Duo Coconami seine wunderlich-wunderbaren japanischen Ukulele-Lieder. Tags darauf läuft die Frauen-Liebesgeschichte "Schau mich nicht so an", das Spielfilmdebüt der aus der Mongolei stammenden HFF-Absolventin Uisenma Borchu.

Coconami , Sa., 14. Okt.; "Schau mich nicht so an" , So., 15. Okt., 20 Uhr, Heppel & Ettlich, Feilitzstr. 12

© SZ vom 14.10.2017 / oho - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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