Eine Konzert und ein Film beschließen an diesem Wochenende das "Heppel-geht-fremd"-Festival rund um Münchner Künstler mit Migrationshintergrund im Heppel & Ettlich. Zunächst spielt das japanische Duo Coconami seine wunderlich-wunderbaren japanischen Ukulele-Lieder. Tags darauf läuft die Frauen-Liebesgeschichte "Schau mich nicht so an", das Spielfilmdebüt der aus der Mongolei stammenden HFF-Absolventin Uisenma Borchu.
Coconami , Sa., 14. Okt.; "Schau mich nicht so an" , So., 15. Okt., 20 Uhr, Heppel & Ettlich, Feilitzstr. 12