Woidboyz im Interview:"In München versucht man, den Dialekt zu verbergen"

Woidboyz

Die Woidboyz: Andreas Weindl, 36, Bastian Kellermeier, 38, und Ulrich Nutz, 35, (von links).

(Foto: Eva Schatz)

Die Woidboyz, das sind drei junge Männer, die mit einer Kamera per Anhalter durch Bayern fahren und Leute ansprechen. Über Begegnungen und Erfahrungen, die man sammelt, wenn man einfach drauflosreist.

Interview von Katja Auer und Johann Osel

Neugier, etwas Chuzpe und eine Kamera - viel mehr braucht es kaum für die Reisereportagen der "Woidboyz". Seit 2015 ziehen die drei Ostbayern (daher der "Wald" im Namen) per Anhalter durch den Freistaat. Festgelegt ist nur der Startpunkt - dann schauen sie, wo sie landen, sprechen Passanten an, klingeln an Häusern. Ohne Drehbuch, ganz leger. Wie in der Sendung im Bayerischen Fernsehen stellen sie sich im SZ-Interview vor. "Servus, mia sans" - "der Andi" (Weindl), "der Basti" (Kellermeier) und "der Uli" (Nutz).

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