Söder in Bildern:Lebensminister Söder

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Markus Söder, der Mann mit den zwei Heimaten. Die eine ist - wie könnte es für einen gebürtigen Nürnberger auch anders sein - Franken. Die andere ist die CSU. Und zwar seit 1983. Bereits mit 16 Jahren wird Söder Mitglied in der Jungen Union (JU). Recht flott arbeitet er sich innerhalb der CSU-Jugendorganisation nach oben, so dass er 1995 zum Landesvorsitzenden gewählt wird.Sogar als Demonstrant wird Söder in diesen Jahren ...Foto: dpa

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... gesichtet. Im November 1999 geht er - gemeinsam mit dem Nürnberger Oberbürgermeister Ludwig Scholz (links) - auf die Straße, um gegen den geplanten Arbeitsplatzabbau bei den Betrieben Adtranz, ABB Turbinen, Alstom Energie und Cebal zu demonstrieren.Anscheinend setzt sich Söder gerne für die Belange der Bedrohten ein. Denn in seiner Funktion als Vorsitzender der CSU-Medienkommission, die er 2000 übernimmt, rettet er...Foto: dpa

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... das Sandmännchen. Schon bald wird Söder in der CSU als ...Foto: dpa

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... "Nachwuchshoffnung" geführt. So verwunderte es nach der erfolgreichen Landtagswahl 1998 auch niemanden, dass der erst 31-Jährige als Nachfolger für den glücklosen CSU-Generalsekretär Bernd Protzner gehandelt wird. Zwar kommt Söder damals dann doch noch nicht zum Zuge. Die Partei glaubt, ...Foto: AP

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... der Rhetorik-Dozent Thomas Goppel sei geeigneter, die Kommunikationsdefizite in den eigenen Reihen zu beheben. Doch schon im darauffolgenden Bayern-Wahljahr 2003 ...Foto: ddp

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... ist auch Stoiber davon überzeugt, dass Söder der richtige Mann für den Posten des CSU-Generalsekretärs ist. Damit ist der Franke mit 36 Jahren der jüngste Generalsekretär der CSU. Und in der Partei lästert man, dass er einstimmig gewählt worden sei. Mit einer Stimme; Stoibers Stimme. Schnell bezeichnen die Medien den Jungstar als ...Foto: ddp

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... "Stoibers neuer Ausputzer" oder als "Wadlbeißer". Doch das ficht den Sohn eines Maurermeisters nicht an. Für ihn ist Stoiber mehr als nur der CSU-Vorsitzende und Ministerpräsident. Für ihn ist Stoiber ...Foto: dpa

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... der Mann, der ihm gezeigt hat, was es heißt, in der politischen Champions League zu spielen.Und auch im Landtag, dem er seit 1994 angehört, hat der umtriebige Söder schnell den ersten Spitznamen weg. Hier heißt er nur noch ...Foto: dpa

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... der "Telefonmann der CSU". Doch Söder kann auch anders. Vor allem, wenn ihm was nicht passt, geht der Franke ...Foto: privat

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... ordentlich aus sich raus - wie hier bei der politischen Talkshow von Sabine Christiansen. Kritiker werfen ihm zwar vor, er schieße mit seinen Äußerungen oft übers Ziel hinaus. Doch ...Foto: dpa

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... ein Grund zum Schmollen ist die Kritik nicht. Er selbst findet, er könne gut mit Kritik umgehen. Außerdem sei es normal, als Generalsekretär zu polarisieren. Doch was soll's. In den Wochen vor Becksteins Kabinettsumbildung hofft er jedenfalls ...Foto: dpa

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... den glücklosen Werner Schnappauf im Amt des Umweltministers abzulösen. Oder Wirtschaftsminister. Das läuft ja fast wie von selbst mit der Karriere. Aber eben nur fast.Foto: AP

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Söder wird zwar Minister, aber ohne eigenes Haus. Als Europaminister sitzt er in der Staatskanzlei, an Becksteins kurzer Leine.Foto: Seyboldtpress

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Doch Söder schwimmt sich schnell frei und lernt schnell, sich sicher auf dem Berliner Parkett zu bewegen. Von den platten Generalsekretärs-Platitüden steigt er um auf den seriösen Politiker-Sprech.Foto: dpa

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Immer wieder sorgt er für Presse - etwa mit einem Maibaum, den er in der bayerischen Vertretung in Brüssel aufstellen lässt. Und der ihm dann auch prompt geklaut wird. Die Schlagzeilen stimmen. Söder nimmt es sportlich.Foto: dpa

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Nach der Landtagswahl 2008, die für die CSU zum Debakel wird und das Tandem Beckstein und Huber zurücktreten muss, kommt Söder da an, wo er immer hinwollte: im Umweltministerium.Foto: ddp

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Die ersten drei Monate, so erzählt er, verbringt er damit, sich in die komplexen Themen einzuarbeiten - und seinem Haus den Stempel des "Lebensministeriums" zu verleihen.Klimawandel, Gesundheitspolitik und Naturschutz stehen nun auf seiner Agenda. Und Karl-Theodor zu Guttenberg.Foto: dpa

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Söder sieht den Generalsekretär und späteren Bundesminister als Konkurrenz am Nachwuchshorizont der CSU. Inzwischen scheinen die Reviere abgesteckt zu sein: Während der eine in Berlin Karriere macht, konzentriert sich der anderen auf bayerische Politik.Foto: ddp

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Eine erste Niederlage musste Söder auch hier schon einstecken - bei seinem Nein zu den CSU-Plänen zum Donauausbau. Doch von einem Rückschlag lässt er sich nicht entmutigen.Foto: dpa

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