Stuttgart (dpa) - In Stuttgart gilt seit heute ein Feinstaubalarm: Die Bürger sind für die nächsten Tage aufgerufen, freiwillig ihr Auto stehen zu lassen. Auch sogenannte Komfortkamine, die lediglich als zusätzliche Wärmequelle dienen, sollen nicht genutzt werden. Stuttgart setzt damit als erste deutsche Großstadt beim Kampf gegen die hohe Belastung mit dem krebserregenden Feinstaub auf diesen Weg. Umweltschützer halten allerdings wenig von dem Feinstaubalarm und fordern stattdessen Fahrverbote etwa für Dieselfahrzeuge. So sprach die Deutsche Umwelthilfe von einer „Placebo-Maßnahme“ ohne Wirkung.
Umwelt:Feinstaubalarm - Stuttgarter sollen Auto stehen lassen
Stuttgart (dpa) - In Stuttgart gilt seit heute ein Feinstaubalarm: Die Bürger sind für die nächsten Tage aufgerufen, freiwillig ihr Auto stehen zu lassen. Auch sogenannte Komfortkamine, die lediglich als zusätzliche Wärmequelle dienen, sollen nicht genutzt werden. Stuttgart setzt damit als erste deutsche Großstadt beim Kampf gegen die hohe Belastung mit dem krebserregenden Feinstaub auf diesen Weg. Umweltschützer halten allerdings wenig von dem Feinstaubalarm und fordern stattdessen Fahrverbote etwa für Dieselfahrzeuge. So sprach die Deutsche Umwelthilfe von einer "Placebo-Maßnahme" ohne Wirkung.
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