Leser-Fotos (3):Fantastisch natürlich

Ob bizarr oder beschaulich: Weitere Leser haben uns ihren ganz speziellen Blick auf die Natur geschickt.

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(Foto: N/A)

Weitere beeindruckende Naturfotos für unseren Wettbewerb sind eingangen. Hier eine Auswahl.Insekten können in der Nahaufnahme bizarr aussehen. Dieses Foto aber verdankt seinen ungewöhnlichen Anblick einem besonderen Umstand. Thomas Oser drückte auf den Auflöser, als eine Ameise auf ihn zukam, die einen Bienenkopf trug. "Voodoo", kommentierte der Fotograf den ungewöhnlichen Moment.

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(Foto: N/A)

Auch die Vergänglichkeit der Natur hat ihre faszinierenden Seiten. Jonas Gebauer fotografierte dieses Herbstblatt auf einer Wanderung.

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(Foto: N/A)

Hermann Dolles blickte dieser Schnepfenfliege ins Gesicht.

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(Foto: N/A)

Keine Scheu vor dem Fotografen Bernd Hölzel zeigten diese zwei jungen Füchse, die ausgelassen in der Nähe eines verlassenen Bauernhofes herumtollten.

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(Foto: N/A)

Das Foto von der Heuschrecke schickte uns Annika Rahnke.

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(Foto: N/A)

Christoph Aschauer nahm diesen Steinbock in den Berchtesgadener Alpen auf. "Die Tiere", schrieb er uns, "fressen sich im Herbst den nötigen Winterspeck an und verweilen dann in aller Ruhe die letzten sonnigen Spätherbsttage auf den Gipfeln der Berchtesgadener Alpen im Hagengebirge".

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(Foto: N/A)

Die Ameise bei der Arbeit fotografierte Diana Pohl.

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(Foto: N/A)

Peter Richter betextet sein Foto so: "Gespräch zwischen Möwen - sie spricht - er lauscht."

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(Foto: N/A)

Angelika Rückert nahm diese Winden in Südtirol auf. Die Blüten verblühen innerhalb eines Tages.  

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(Foto: N/A)

Die Aufnahme zeigt einen Wolf aus dem Tier-Freigelände im Nationalpark Bayerischer Wald. Stephan Baumann schickte sie uns.

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(Foto: N/A)

"Diese Giraffe haben wir in Namibia kennen gelernt", schrieb Björn Arne Lasch.

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(Foto: N/A)

Während einer Nachtwanderung im Podocarpus Nationalpark des ecuadorianischen Regenwaldes nahm David Prötzel diesen Glasfrosch auf.

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(Foto: N/A)

Was ist das bloß? Helga K. Wagner klärt uns auf: "Der Warzenpilz mit Schweißperlen im Flaum lebt in vermodertem Holz in Dunkelheit. Einen Größenvergleich bieten die eingewachsenen Tannennadeln".

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(Foto: N/A)

Die Kutscherpeitschennatter fotografierte Susanna Heintzel in Florida.

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(Foto: N/A)

Die Samenkapseln des Joshuabaums nahm Andrea Litzenburger bei Sonnenaufgang im kalifornischen Joshua Tree National Park auf.

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(Foto: N/A)

Sonja Blaschke schickte uns diese Aufnahme von einem fliegenden Fisch, die ihr etwa 250 Kilometer vor der südostjapanischen Küste gelungen war. Sie schrieb dazu: "Auf der Rückfahrt mit der Fähre von der Insel Hachijojima nach Tokio begleiteten uns die ersten zwei, drei Stunden eben nicht - wie man es sich vorstellt - Delphine, sondern fliegende Fische. Die Flugkünste der Tiere sind beeindruckend: Sie segeln durchschnittlich 30 bis 50 Meter weit, bis zu mehrere Metern hoch und 70 Stundenkilometer schnell. Auf Japanisch heißt der Fisch "Tobiuo"; in den Restaurants auf den Inseln südlich von Tokyo wird er gerne als Sashimi angeboten."

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(Foto: N/A)

Das Bild vom Fliegenpilz im Unterholz sandte Björn Schultze ein.

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(Foto: N/A)

Susanne Dippel porträtierte dieses Stiefmütterchen.

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(Foto: N/A)

Die Mandarinente nahm Walter Hürter auf dem Weißensee in Berlin auf.

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(Foto: N/A)

Die Blüten einer Lampionblume im Frost sind der Beitrag von Veronika Raithel zu unserem Fotowettbewerb. Der Wettbewerb läuft noch bis 10.März 2010. Wenn auch Sie sich beteiligen wollen, erfahren Sie hier, wie es geht.(sueddeutsche.de/beu)

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