Geschichte:Menschenkette verbindet Dresden im Gedenken an Zerstörung

Dresden (dpa) - Als Zeichen für Versöhnung und Menschlichkeit haben Tausende Dresdner am Jahrestag der Zerstörung ihrer Stadt im Zweiten Weltkrieg mit einer Menschenkette beide Elbseiten verbunden. Zum Auftakt hatte Oberbürgermeister Dirk Hilbert am Abend an die Teilnehmer appelliert, mit dem Gedenken eine Brücke in die Gegenwart zu schlagen. "Auf dieser Welt werden zahlreiche Konflikte kriegerisch ausgetragen und die Menschenwürde mit Füßen getreten." Auch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich und weitere Regierungsmitglieder reihten sich in die Menschenkette ein.

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Dresden (dpa) - Als Zeichen für Versöhnung und Menschlichkeit haben Tausende Dresdner am Jahrestag der Zerstörung ihrer Stadt im Zweiten Weltkrieg mit einer Menschenkette beide Elbseiten verbunden. Zum Auftakt hatte Oberbürgermeister Dirk Hilbert am Abend an die Teilnehmer appelliert, mit dem Gedenken eine Brücke in die Gegenwart zu schlagen. „Auf dieser Welt werden zahlreiche Konflikte kriegerisch ausgetragen und die Menschenwürde mit Füßen getreten.“ Auch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich und weitere Regierungsmitglieder reihten sich in die Menschenkette ein.

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