Geschichte:Dresdner Gedenktag nach rechtem Aufmarsch am Vorabend friedlich

Dresden (dpa) - Der Jahrestag der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg ist von Neonazi-Aufmarsch und Gegenblockaden verschont geblieben. Rund 15 000 Menschen gedachten friedlich der Opfer der alliierten Bombenangriffe vom Februar 1945 und setzten zugleich mit einer Reihe von Veranstaltungen erneut ein klares Zeichen gegen Rechts. Die ursprünglich geplante rechte Kundgebung war überraschend abgesagt worden. Allerdings war es Neonazis erstmals seit Jahren wieder gelungen, mit Fackeln durch die Altstadt zu marschieren.

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Dresden (dpa) - Der Jahrestag der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg ist von Neonazi-Aufmarsch und Gegenblockaden verschont geblieben. Rund 15 000 Menschen gedachten friedlich der Opfer der alliierten Bombenangriffe vom Februar 1945 und setzten zugleich mit einer Reihe von Veranstaltungen erneut ein klares Zeichen gegen Rechts. Die ursprünglich geplante rechte Kundgebung war überraschend abgesagt worden. Allerdings war es Neonazis erstmals seit Jahren wieder gelungen, mit Fackeln durch die Altstadt zu marschieren.

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