Dresden (dpa) - Mit zahlreichen Aktionen wird in Dresden der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg gedacht. Eine Menschenkette durch die Innenstadt, zu der ein bürgerliches Bündnis aus Stadt, Kirchen, Parteien und Verbänden aufgerufen hat, soll zugleich ein Zeichen gegen den Missbrauch des Jahrestags durch Neonazis setzen. Ein für den Jahrestag geplanter Neonazi-Aufmarsch findet nun allerdings nach Polizeiangaben doch nicht statt. Am 13. und 14. Februar 1945 legten alliierte Bomber das Zentrum der Elbestadt in Schutt und Asche. Bis zu 25 000 Menschen kamen dabei ums Leben.
Geschichte:Dresden gedenkt der Zerstörung - Proteste gegen Neonazi-Aufmarsch
Dresden (dpa) - Mit zahlreichen Aktionen wird in Dresden der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg gedacht. Eine Menschenkette durch die Innenstadt, zu der ein bürgerliches Bündnis aus Stadt, Kirchen, Parteien und Verbänden aufgerufen hat, soll zugleich ein Zeichen gegen den Missbrauch des Jahrestags durch Neonazis setzen. Ein für den Jahrestag geplanter Neonazi-Aufmarsch findet nun allerdings nach Polizeiangaben doch nicht statt. Am 13. und 14. Februar 1945 legten alliierte Bomber das Zentrum der Elbestadt in Schutt und Asche. Bis zu 25 000 Menschen kamen dabei ums Leben.
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