Geschichte:Dresden gedenkt der Zerstörung mit Aufruf zu Widerstand

Dresden (dpa) - Dresden hat der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg und der Opfer der Bombenangriffe vom Februar 1945 gedacht. Mehr als 11 000 Menschen bildeten im Zentrum eine Kette als Zeichen gegen Rechts, darunter auch Landtagspräsident Matthias Rößler, Ministerpräsident Stanislaw Tillich und andere Prominente. Anders als befürchtet blieb es nach Angaben der Polizei weitgehend friedlich. Neonazis hatten ihre ursprünglich geplante Kundgebung überraschend abgesagt. Etwa 3000 Polizisten sicherten den Gedenktag ab.

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Dresden (dpa) - Dresden hat der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg und der Opfer der Bombenangriffe vom Februar 1945 gedacht. Mehr als 11 000 Menschen bildeten im Zentrum eine Kette als Zeichen gegen Rechts, darunter auch Landtagspräsident Matthias Rößler, Ministerpräsident Stanislaw Tillich und andere Prominente. Anders als befürchtet blieb es nach Angaben der Polizei weitgehend friedlich. Neonazis hatten ihre ursprünglich geplante Kundgebung überraschend abgesagt. Etwa 3000 Polizisten sicherten den Gedenktag ab.

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