Geschichte:75 Jahre nach der Pogromnacht - Gauck gedenkt der NS-Opfer

Eberswalde (dpa) - 75 Jahre nach den antisemitischen Pogromen der Nationalsozialisten hat Bundespräsident Joachim Gauck einen stärkeren Zusammenhalt der Gesellschaft angemahnt. Menschen dürften nicht in wertvolle und weniger wertvolle Menschen eingeteilt werden, sagte er im brandenburgischen Eberswalde. In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 hatten Nationalsozialisten einen Großteil der mehr als 1200 Synagogen und Gebetshäuser in Deutschland zerstört. Tausende jüdische Geschäfte wurden verwüstet und geplündert. Die Pogromnacht gilt als Auftakt zur systematischen Vernichtung der jüdischen Bevölkerung.

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Eberswalde (dpa) - 75 Jahre nach den antisemitischen Pogromen der Nationalsozialisten hat Bundespräsident Joachim Gauck einen stärkeren Zusammenhalt der Gesellschaft angemahnt. Menschen dürften nicht in wertvolle und weniger wertvolle Menschen eingeteilt werden, sagte er im brandenburgischen Eberswalde. In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 hatten Nationalsozialisten einen Großteil der mehr als 1200 Synagogen und Gebetshäuser in Deutschland zerstört. Tausende jüdische Geschäfte wurden verwüstet und geplündert. Die Pogromnacht gilt als Auftakt zur systematischen Vernichtung der jüdischen Bevölkerung.

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