Erkältungszeit:Bett oder Büro?

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Kamillendampf, ein altbewährtes Hausmittel. Ob es fit macht für den Job? Das bleibt Ermessenssache. (Foto: Jochen Tack/mauritius images/imageBROKER)

Krank sein und trotzdem ins Büro gehen - manchmal halb so wild. Experten erklären, bei welchen Symptomen Heldengebaren auf keinen Fall angebracht ist.

Von Werner Bartens

Es gibt nur wenige existenzielle Fragen im Leben. "Should I stay or should I go", ist eine davon, die englische Punk-Rock-Band The Clash hat sie schon 1982 gestellt. Zu bleiben oder zu gehen, kann - politisch verstanden - bedeuten, sich mit den herrschenden Umständen zu arrangieren oder auszubrechen und Widerstand zu leisten. Im privaten Umfeld stellt sich die Frage eher in erlahmten Beziehungen - oder wenn der Hals kratzt, die Lunge rasselt und der Schädel brummt. Was tun bei grippalem Infekt oder stechenden Kopfschmerzen? Zu Hause bleiben oder sich zur Arbeit schleppen trotz bellenden Hustens, triefender Nase und dieses bleiernen Gefühls?

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:Die Angst, was zu verpassen

Im Büro, beim Essen, im Bett: Ständig unterbrechen wir, was wir tun, um auf unser Handy zu schauen. Hat die andauernde Ablenkung Folgen für Psyche und Produktivität? Und wenn ja, wie lernt man abzuschalten?

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