Berühmte Vierbeiner:Die beliebtesten Film- und Promihunde

Wenn Hunde, Fische und Äffchen in erfolgreichen Filmen auftreten, hat das oft langfristige Folgen. Die Rassen geraten in Mode, die Verkäufe schnellen in die Höhe - und die Gesundheit der Tiere leidet.

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(Foto: ag.dpa)

Nicht Charaktereigenschaften einer Hunderasse entscheiden über ihre Beliebtheit - sondern der Erfolg von Serien und Filmen, wie etwa "101 Dalmatiner".

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(Foto: Getty Images)

Kurz nach dem Erscheinen des Films "Lassie Come Home" ("Heimweh") stieg vor 70 Jahren die Nachfrage nach dem schottischen Langhaarcollie deutlich.

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(Foto: Disney)

Nach dem Disneyfilm "Der unheimliche Zotti" von 1959 wollten viele US-Amerikaner einen Bobtail.

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(Foto: UIP)

Das ist aber nicht immer gut: Die Hütehunde Border Collies zogen nach "Ein Schweinchen namens Babe" in Familien ein, in denen es nichts zu hüten gab.

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(Foto: Disney)

Cavalier King Charles Spaniels wurden erst durch Susi in "Susi und Strolch" und später...

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(Foto: Verleih)

...in "Sex and the City" als Begleiter von Charlotte (Kristin Davis) berühmt.

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(Foto: Ralf-Finn Hestoft/dpa)

US-Präsident Barack Obama schenkte seinen Kindern einen portugiesischen Wasserhund namens "Beau". Danach hat die Rasse in Deutschland stark zugelegt.

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(Foto: Buena Vista International)

Moden gelten nicht nur für Hunde: Nach "Findet Nemo" schwammen Clownfische überall herum, ohne dass die Besitzer Ahnung von der Haltung hatten.

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