Ausstellung über Friedrich Miescher:Erkenntnis aus dem Wundverband

Das Schlosslabor des Museums der Universität Tübingen zeigt, wie einst Friedrich Miescher die Substanz des Erbguts entdeckte.

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(Foto: MUT/V. Marquardt)

Gut verwahrt: Das Schlosslabor des Museums der Universität Tübingen zeigt, wie einst Friedrich Miescher die Substanz des Erbguts entdeckte.

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(Foto: Paul Sinner)

"Nuklein" nannte Friedrich Miescher die Substanz, die er 1869 fand, als er Blut aus Wundverbänden mit Salzlösungen bearbeitete.

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(Foto: Paul Sinner)

In der zum Labor umgewandelten Schlossküche war es kalt - zum Glück. Nur ein paar Grad mehr, und das empfindliche Molekül wäre zerfallen.

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(Foto: MUT/V. Marquardt)

Das kürzlich eröffnete Museum zeigt Mieschers Instrumente und Präparate, mit denen er Pionierarbeit in der biochemischen Forschung leistete.

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