Architektur:Gaudís Geheimnis

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Architekten haben die Geometrie der Sagrada Família entschlüsselt: Was hinter den organischen Formen der Kathedrale steckt, zeigt das SZ Wissen.

Hubert Filser

Der Außenaufzug hält mit einem Ruck, Mark Burry schiebt das Sicherheitsgitter hoch. Draußen auf dem Gerüst riecht die Luft metallisch. Über zwei Stege an der Außenfassade der Sagrada Família in 60 Metern Höhe geht der Architekt voran. Still ist es hier oben, man hört keine Autos, die Touristen an der Carrer de Provença sind zu winzigen Farbpunkten geschrumpft. Nur das entfernte Kreischen einer Säge ist zu hören.

Die Fassade baute Antoni Gaudí noch selbst. (Foto: Foto: AP)

Seitlich dehnt sich die Stadt Barcelona wie ein steinerner Teppich bis hinunter zum Mittelmeer. Aber der neuseeländische Architekt Mark Burry schaut nicht auf die Stadt. Er kontrolliert, wie die Arbeiten auf der größten Kirchenbaustelle der Welt vorangehen. Nickt kurz dem Mann zu, der auf der Plattform mit der Metallsäge einen Stahlträger zuschneidet, und bleibt dann unter einer vier Meter breiten Gewölbeöffnung stehen.

Durch die Rundung leuchtet der katalanische Himmel. "Hier sind wir genau über der Kirchenmitte", sagt der 49-Jährige. Er ist neben dem Spanier Jordi Bonet heute der wichtigste Architekt der Sagrada Família, und genau über der Stelle, an der er jetzt steht, soll bis 2026 der höchste Kirchturm der Welt aufragen: fast 180 Meter hoch, mit einem gewaltigen Kreuz aus Glas und Stahl.

Der Todestag von Antoni Gaudí, des Schöpfers dieses bislang unvollendeten Jahrhundertbauwerks, jährt sich 2026 zum hundertsten Mal. Dann soll das Werk "Sagrada Família" abgeschlossen sein - ein Gebot, das den Fortgang der Arbeiten heute schneller vorantreibt als je zuvor in der 126-jährigen Geschichte der Kathedrale.

Über den vier Türmen der Passionsfassade, die in der blauen Himmelsrundung zu sehen sind, schwenkt ein Kran seine Fracht. Bereits in etwas mehr als einem Jahr soll der Innenraum geschlossen sein. Das Kirchengewölbe der Sagrada ist dann das höchste der Welt. 75 Meter sind es von der Apsis bis zur Decke, überragt von 18 Türmen, der höchste fast 50 Meter höher als der Kölner Dom.

"Man muss weiterbauen"

Und ganz oben im Kreuz werden einmal Menschen stehen und auf die Millionenmetropole schauen. Ein hehres Ziel für Mark Burry, der diesen Turm konstruieren wird und sich dabei der Kernfrage dieses phantastischen Bauwerks stellen muss: Darf man, darf er, der neuseeländische Architekt, das Opus magnum eines der größten Baumeister der Moderne vollenden? Oder sollte Gaudís Werk nicht lieber unvollendet bleiben?

Mark Burry hat darauf eine klare Antwort: "Man darf nicht nur weiterbauen, man muss." Aber wie? Wer Gaudís Bauwerke vor Augen hat, sieht geschwungene Fassaden, organische Formen, scheinbar chaotisch verschlungene Linien, entdeckt aber als Laie kein System dahinter.

Gaudís Bauten verstecken, was sie trägt, stützt, was Kräfte aufnimmt und verteilt. Gaudí galt lange als genialer Phantast, seine Sagrada Família als ein überwältigendes, nicht zu begreifendes Bauwerk. Sie war sein lebendiges Labor, er lebte die meiste Zeit seines Lebens auf dieser Baustelle. Und wie ein Stück Leben, ein natürlich gewachsenes Gewirr, wirkt hier noch immer alles.

Gaudí hinterließ auch keine Baupläne, nur Modelle in Gips - und Zeichnungen. Etwa jene zur Außenform der Türme. Mark Burry sagt: "Es kann sein, dass Gaudí für den höchsten Turm nichts entworfen hat, weil er diesen Bereich für nicht wichtig hielt." Wer also soll letztlich über die exakte Form entscheiden?

"Ich fürchte, ich", sagt Mark Burry und lacht. Das kann er, das darf er, denn Mark Burry und seinem Kollegen Jordi Bonet ist das für Laien Unvorstellbare gelungen: Sie haben tatsächlich die Mathematik hinter den organischen Bauformen geknackt. Und nun schweißen, nach ihren Maßgaben, Arbeiter auf dem Gerüst seltsam zugeschnittene Stahlträger schräg zu einer Art geknickten Raute zusammen.

2026 Im hundertsten Todesjahr Antoni Gaudís soll das Werk vollendet und die Arbeit am Bau der Sagrada Família abgeschlossen sein. (Foto: Foto: dpa)

Dass die elegant geschwungenen Stahlseile zwischen den Trägern einer definierten, geometrischen Kurve folgen, sieht der Betrachter nicht sofort. Und doch folgt die gesamte verspielte Deckenform mit ihren trichterartigen Öffnungen strengen Regeln.

"Alles in dieser Kirche ist Mathematik", sagt Jordi Bonet, der verantwortliche Architekt der Sagrada Família. Sie sei Gaudís wahres Vermächtnis. Oder, wie Mark Burry es sagt, der Melbourner Professor für Innovation: "Gaudí hat uns seinen Kodex hinterlassen."

Kennt man aus gewöhnlichen Häusern nur die lotrechte Ecken tragender Wände, so hat Gaudí sie verkrümmt, verdreht, die Flächen gebogen, und doch geht sein Plan stets auf - in Formen, wie Mathematiker sie lieben: Eine Gerade, die sich auf einer Linie bewegt, erzeugt dadurch eine Regelfläche. Wenn sie beispielsweise auf einem Kreis rotiert, entsteht ein Zylinder.

Alle Flächen hier sind sogenannte Regelflächen, Paraboloide, Hyperboloide, die wie Sanduhren aussehen. Wer in der Sagrada Família nach Regelflächen sucht, braucht zwar einen geschulten Blick. Denn in den Säulen der Kirche gehen oft mehrere dieser Flächen ineinander über. "Aber ich habe die spezielle Fähigkeit, Regelflächen zu sehen", sagt Mark Burry. "Sie sind die Botschaft Gaudís."

Lange sah es so aus, als würde man diese Aussage niemals in der Realität überprüfen können. Immer wieder gab es Proteste gegen den Weiterbau der Sagrada Família, und bis in die Neunzigerjahre hinein fehlte oft das nötige Geld.

Monatsetat von einer Million Euro

Das Team bestand damals aus drei Architekten, heute arbeiten 20 Architekten und 150 Handwerker auf der Baustelle, ihr Monatsetat liegt bei einer Million Euro. Mark Burry kam 1979 als 21-jähriger Student nach Barcelona, und wie die Menschen ihn heute oft fragen, was ihm die Berechtigung gebe, die Kirche weiterzubauen, fragte er genau dies die damaligen Architekten.

Wie konnten sie den Arbeitern erklären, was sie bauen sollten - ohne Pläne? Burry fragte damals die "old guys", wie er sagt, die fast 90-jährigen Architekten Isidre Puig und Lluís Bonet, die Gaudís Erbe verwalteten. "Alles steckt in den Modellen", antworteten sie knapp.

In kleineren und größeren Modellen aus Gips hatte Antoni Gaudí in den 43 Jahren, die er an der Sagrada Família arbeitete, vor allem die Statik der Kathedrale getestet. Allein am Entwurf eines einzigen Fensters arbeitete er zwölf Jahre lang, baute immer neue Modelle, veränderte, probierte, passte die Neigung der Öffnung an, vereinfachte das Prinzip, so wie sich auch Organismen in der Natur immer wieder ausdifferenzieren.

Und dann rechnete Gaudí. "Ein Problem mit vielen unbekannten Faktoren muss schrittweise gelöst werden", notierte er, und es klingt, als habe Gaudí den Satz für Mark Burry aufgeschrieben. "Wir betreiben heute eine Art reverse engineering", sagt Burry. "Wir versuchen zu verstehen, was schon gebaut ist."

Die Formen stehen am Anfang, und das tiefere Verständnis, wie alles entstanden ist und entstehen muss, steht ganz am Ende. Dieses schrittweise Denken kann man zum Beispiel an Gaudís berühmtem Kirchen-Hängemodell studieren. Es beruht auf einem einfachen, aber genialen Prinzip: Stellt man alles auf den Kopf, verhalten sich Druckkräfte wie Zugkräfte.

So legte Gaudí über Jahre hinweg das Gesamtkonzept fest. Er schuf ein ausbalanciertes Tragwerk aus schräggestellten Säulen, die in einem kontinuierlichen Verlauf miteinander verschmelzen und einen großen Lichteinfall durch die Kuppeln erlauben. Wenn die Stützpfeiler sich dabei unterhalb der Decke zu Ästen verzweigen, folgt die Konstruktion einem exakten Regelwerk.

Nur so ist es möglich, dass derart zart wirkende Säulen ein solches Gebäudevolumen tragen. Während bei anderen Kathedralen wie dem Kölner Dom die Außenfassaden auch statische Funktion haben, erarbeitete sich Gaudí fast völlige gestalterische Freiheit. Seine strenge Geometrie machte es möglich.

Vor allem mit drei Elementen beschäftigte sich Gaudí in endlosen Experimenten: Säulen, Fenstern und gewölbten Decken. Er studierte sie an Gipsmodellen im Maßstab 1:10 und 1:25, veränderte Proportionen, entwarf meterlange Schablonen auf Papier. Und er nutzte sein hervorragendes Zeichentalent auch auf der Baustelle der Sagrada Família, um den Handwerkern neue Ideen zu erklären.

Nach Gaudís Unfalltod 1926 konnte zunächst ein Team von Architekten und Modellbauern in seinem Sinne weiterarbeiten, sie alle hatten seine Ideen immer wieder vernommen. Doch dann kam der spanische Bürgerkrieg. 1936 drangen Anarchisten während der Besetzung der Sagrada Família in Gaudís Werkstatt ein, zerstörten die Modelle und damit auch den Bauplan der Kirche.

Forensische Arbeit an den Modellen

Viele der Modelle sind heute wieder zusammengeklebt. Sie lagern in einem Raum unterhalb der Kirche. In langen Reihen stehen Kellerregale voller Gussformen, Modellbruchstücken und Säulenresten. In dem archäologischen Lager wird die Vergangenheit rekonsturiert. "Die Bruchstücke zusammenzusetzen ist wie eine forensische Arbeit", sagt Mark Burry. Die Architekten mussten dabei die Botschaft Gaudís lesen lernen, mussten aus dem Verlauf der Oberflächenformen auf geometrische Ideen schließen.

Ohne diese alte Schatzkammer mit all den zerstörten Formen hätte sich die Frage gar nicht mehr gestellt, ob man die Kirche weiterbauen sollte. Sie waren schlicht alles, was Gaudí hinterlassen hat. In seinem Büro seitlich unterhalb der Sagrada Família erzählt Mark Burry, wie er aus den Bruchstücken nach und nach am Bildschirm eine virtuelle Version der Sagrada Família erstellt hat.

Überall an den Wänden hängen Konstruktionsskizzen, manche aus dem Computer, aber auch Handzeichnungen sind noch darunter. Damit hatte Burry begonnen. Er zeichnete die rekonstruierten Modelle zunächst per Hand, später begann er mit digitalen Zeichenprogrammen.

Software aus dem Autobau

Jedes Objekt musste aufwändig erfasst werden, 3-D-Designprogramme aber gab es für Architekten damals nicht. "Ich hatte ein altes Motorrad, das kaputt war, zerlegte den Motor, und als ich ihn wieder zusammensetzen wollte, dachte ich: Das entspricht doch genau der Aufgabe bei der Sagrada Família." Also suchte Burry eine Software aus dem Automobilbau.

Heute ist die gesamte Sagrada in seinem Laptop. "Wir arbeiten mit erstklassiger Technik an einem erstklassigen Projekt." Möglich machen das bis zu 2,6 Millionen Besucher jährlich mit ihren Eintrittsgeldern. Von Beginn an war die Sagrada Família durch Spenden finanziert, und schon Gaudí wusste, dass er den Spendern hin und wieder etwas bieten musste in den 43 Jahren, die er an der Kirche arbeitete.

So gab er zwar, angesichts der Unmöglichkeit, die Sagrada zu vollenden, die Losung aus: "Meine Kunde hat keine Eile." Doch beschloss er 1892, wenigstens die Weihnachtsfassade zügig zu bauen und brachte zu Werbezwecken eine aufwändige Broschüre mit Zeichnungen und Fotografien der Baustelle heraus.

Ein Exemplar davon liegt heute auf dem Schreibtisch des Chefarchitekten Jordi Bonet, der sich vor allem der Gestaltung und Materialauswahl widmet. Die Broschüre ist für ihn eine der wichtigsten Hinterlassenschaften Gaudís - neben einem alten Büchlein, in dem Gaudís Mitarbeiter Isidre Puig 1929 notiert hatte, wie sich der Meister die Detailgestaltung, die Farbwahl, die einzelnen Steine und Ziegel vorstellte.

Doch der 82-jährige Katalane Bonet bezieht sein Wissen noch aus einer anderen, sehr persönlichen Quelle: Sein Vater und Isidre Puig arbeiteten einst mit Gaudí zusammen. Sie waren die "old boys", die Mark Burry bei seinem ersten Besuch getroffen hatte. "Ich selbst war ein paar Monate alt, als Gaudí starb", sagt Jordi Bonet. Aber sein Vater habe immer wieder voller Ehrfurcht von dem großen Meister erzählt.

So auch bei ihrem letzten Treffen, wenige Tage vor dem Tod des Vaters im Juni 1993. Gerade war die Empore im Hauptschiff fertig geworden. "Ich schilderte ihm, wie das Licht durch die Öffnungen in die Kirche gleitet. Da hat mich mein Vater ernst angeschaut und gesagt: Was hast du denn geglaubt? Ja, klar. Das hat doch schon Gaudí gesagt! Für ihn war Gaudí eine absolute Autorität, er war fast ärgerlich, so als hätte ich an Gaudí gezweifelt."

Jordi Bonet weiß aus den Erzählungen seines Vaters, wie wichtig Gaudí die Proportionen in der Architektur waren. Und dass Gaudí bewusst war, dass er die Vollendung seiner Kirche nicht mehr erleben würde. So musste der Meister auch bei den Proportionen ein schlüssiges System hinterlassen, damit andere die Kirche weiterbauen konnten. Dieses System wiederzufinden war wie eine Detektivarbeit.

In der Kirche steckt Rhytmus

Jordi Bonet studierte die Säulen, bis er irgendwann nach Jahren plötzlich entdeckte, dass deren ellipsenartigen Kapitele nicht zufällig geformt waren. Die Hauptachse verhielt sich zur Nebenachse und zur kleinsten Achse immer im gleichen Verhältnis: ein Ganzes, zwei Drittel, die Hälfte. "Auch die Maße in den Kirchenschiffen haben diese Proportionen: 90 Meter zu 60 zu 45."

Die Modulationen tauchen in den Fenstermaßen auf, in den Deckenebenen, den Säulendurchmessern: Die mächtigsten Säulen unter dem Hauptschiff messen 2,10 Meter, die des Mittelschiffs 1,40 Meter, die der Seitenschiffe 1,05 Meter. "Als ich diese Modulation entdeckte, war das ein großer Moment", sagt Jordi Bonet.

Er erkannte: In der Kirche steckt Rhythmus. Sie ist 90 Meter lang und wird durch Säulen im Abstand von 7,5 Metern geteilt: in exakte Zwölftel - ein Schema, dem auch die Teilungen in der Höhe entsprechen und das eine weitere Analogie in der Musik findet: Zwölf Halbtonschritte ergeben die chromatische Tonleiter, die den weißen und schwarzen Tasten des Klaviers enstpricht.

Wusste Gaudí, wie diese kaum wahrnehmbare Modulation auf Menschen wirken würde? "Die Säulen sind wie ein Wald, und die Geometrie ist wie Musik", sagt Bonet. "Gaudí sang in einem katalanischen Chor. In sein Chorbuch hat er einmal die Kirche gezeichnet und dazu notiert: Im Himmel werden wir alle singen."

Jordi Bonet weiß, dass auch er die Fertigstellung nicht mehr erleben wird. Aber ein Problem will er noch lösen: An der Carrer de Mallorca, wo schon die großen Stützpfeiler für das Hauptportal an der Kante des Bürgersteigs stehen, wird einmal der Haupteingang der Sagrada Família liegen - vier Meter über dem Niveau der Straße. Gaudí hatte eine großzügige Treppe geplant, die heute weit in die gegenüberliegende Häuserzeile hineinragen würde. Die Kirche entstand damals auf freiem Feld vor den Toren der Stadt, mittlerweile ist die Stadt um die Kirche herumgewachsen.

Jordi Bonet lächelt und schiebt den neuesten Bebauungsplan der Stadtverwaltung von Barcelona über den Tisch: Er ist erst im Juni 2008 geändert worden - und sieht gegenüber der Sagrada Família eine freie Fläche vor, eine Schneise über zwei Häuserblocks hinunter bis zur Diagonal, einer schräg durchs quadratische Muster der Stadt reichenden Achse. Dutzende Häuser müssten demnach abgerissen werden.

"Man soll von der Diagonal bis zur Sagrada Família sehen können", sagt Jordi Bonet. Und die Häuser müssen weg? "Später ja. Die Häuser sind ja auch illegal zu Francos Zeiten gebaut worden." Dass auch die Kirche keine richtige Baugenehmigung hat, sagt Bonet nicht. Mark Burry lacht über die Geschichte vom Bebauungsplan - als wüsste er, dass Jordi Bonet ein so wichtiger Mann ist, dass er sich in den stadtpolitischen Wirrungen durchsetzen wird.

Dann steigt Burry über Leitern an prunkvoll verzierten Turmspitzen vorbei auf eine tiefer liegende Arbeitsplattform, und zwischen all den Gerüststangen weitet sich plötzlich der Blick: Unten im Hauptschiff, 45 Meter tiefer, laufen Touristen herum. Vor Burry öffnet sich das Hauptportal wie ein riesiger Rahmen um das Stadtpanorama. Und direkt über ihm hängt der vom Säulenwald getragene Gewölbehimmel. In einem solchen Moment hat der Besucher das Gefühl, er sei an einer Stätte von gewaltiger Bedeutung - so wie es einst vielleicht die Zeitgenossen Michelangelos empfanden, wenn sie die Sixtinische Kapelle besuchten. Nur dass es hier nicht um einzigartige Deckengemälde geht, sondern um ein Fest der Geometrie.

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