Frankfurt/Main (dpa) - Die massive Geldspritze der EZB hat den Euro weiter unter Druck gesetzt. Am Morgen nach der Ankündigung der Europäischen Zentralbank, mehr als eine Billion Euro in die Hand zu nehmen, um die Wirtschaft im Euroraum anzuschieben, kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,14 US-Dollar. Das ist der niedrigste Stand seit September 2003. Die Währungshüter hatten in einem historischen Schritt beschlossen, ab März in den Großankauf von Staatsanleihen einzusteigen.
Währung:Geldflut der EZB lässt Eurokurs weiter sinken
Frankfurt/Main (dpa) - Die massive Geldspritze der EZB hat den Euro weiter unter Druck gesetzt. Am Morgen nach der Ankündigung der Europäischen Zentralbank, mehr als eine Billion Euro in die Hand zu nehmen, um die Wirtschaft im Euroraum anzuschieben, kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,14 US-Dollar. Das ist der niedrigste Stand seit September 2003. Die Währungshüter hatten in einem historischen Schritt beschlossen, ab März in den Großankauf von Staatsanleihen einzusteigen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema