Verkehr:Niedersachsens Innenminister fordert 1000 Euro Bußgeld für Raser

Osnabrück (dpa) - Extreme Raser und andere Verkehrssünder sollten nach dem Willen von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius künftig deutlich kräftiger als bisher zur Kasse gebeten werden. "Wer 20, 30 oder noch mehr km/h zu schnell fährt, muss eine Strafe zahlen, die im Bereich von 1000 Euro liegt", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Auch wer Mindestabstände nicht einhalte oder bei Unfällen auf der Autobahn keine Rettungsgasse bilde, solle wesentlich höhere Bußgelder zahlen. Einen entsprechenden Antrag will Niedersachsen auf der Konferenz der Innenminister von Bund und Ländern einbringen.

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Osnabrück (dpa) - Extreme Raser und andere Verkehrssünder sollten nach dem Willen von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius künftig deutlich kräftiger als bisher zur Kasse gebeten werden. „Wer 20, 30 oder noch mehr km/h zu schnell fährt, muss eine Strafe zahlen, die im Bereich von 1000 Euro liegt“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Auch wer Mindestabstände nicht einhalte oder bei Unfällen auf der Autobahn keine Rettungsgasse bilde, solle wesentlich höhere Bußgelder zahlen. Einen entsprechenden Antrag will Niedersachsen auf der Konferenz der Innenminister von Bund und Ländern einbringen.

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