Berlin (dpa) - Briefeschreiber müssen sich möglicherweise auf neue Portoerhöhungen einstellen: Die Bundesregierung will die Berechnung des Briefportos den Gewinnen der europäischen Post-Konkurrenten anpassen. Kritiker befürchten, dass damit die Kosten für den Versand von Briefen erneut steigen. Der zuständige Vorstand der Deutschen Post, Jürgen Gerdes, betonte allerdings, es sei noch völlig offen, ob eine Preiserhöhung anstehe oder nicht. Das Porto für den Standardbrief von aktuell 62 Cent war bereits Anfang 2013 und 2014 um jeweils zwei Cent angehoben worden.
Verbraucher:Berlin will Briefporto-Berechnung ändern - Erhöhung befürchtet
Berlin (dpa) - Briefeschreiber müssen sich möglicherweise auf neue Portoerhöhungen einstellen: Die Bundesregierung will die Berechnung des Briefportos den Gewinnen der europäischen Post-Konkurrenten anpassen. Kritiker befürchten, dass damit die Kosten für den Versand von Briefen erneut steigen. Der zuständige Vorstand der Deutschen Post, Jürgen Gerdes, betonte allerdings, es sei noch völlig offen, ob eine Preiserhöhung anstehe oder nicht. Das Porto für den Standardbrief von aktuell 62 Cent war bereits Anfang 2013 und 2014 um jeweils zwei Cent angehoben worden.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema