Ryanair:Rebellion im Cockpit

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Ein Ryanair-Jet am Hamburger Flughafen. (Foto: Daniel Bockwoldt/dpa)

Ryanair muss bis Ende Oktober mehr als 2000 Flüge streichen, weil Piloten fehlen. Die Ryanair-Piloten fordern in einem Brief nun bessere Arbeitsbedingungen - nur dann wollen sie ihrem Arbeitgeber entgegenkommen.

Von Katja Riedel, Berlin

Die Sätze sind mutig. Seinen Namen will der Pilot darum lieber nicht nennen. Er sagt: "Natürlich haben viele auch Angst, denn es geht hier nicht einfach um den Arbeitsplatz, es geht um ihre Existenz. Aber der Druck, den viele fühlen, ist einfach zu groß." Das sagt ein Mann, der für die Billig-Fluggesellschaft Ryanair im Cockpit sitzt.

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