Oberndorf/Neckar (dpa) - Der Waffenhersteller Heckler & Koch will künftig kein Neugeschäft mehr mit Staaten außerhalb der Nato-Einflussphäre machen. Man wolle nur noch "grüne" Länder beliefern, die also demokratisch, nicht korrupt sowie Nato-Mitglieder oder deren Partner seien, erfuhr die dpa aus Firmenkreisen. Damit fielen etwa Staaten wie Saudi-Arabien, Mexiko, Brasilien, Indien oder die Türkei künftig weg. Begründet wird dieser Strategiewechsel unter anderem damit, dass Exportgenehmigungen in solche Staaten nur schwierig oder gar nicht mehr zu bekommen seien.
Rüstungsindustrie:Waffenschmiede Heckler & Koch ändert ihre Geschäftsstrategie
Oberndorf/Neckar (dpa) - Der Waffenhersteller Heckler & Koch will künftig kein Neugeschäft mehr mit Staaten außerhalb der Nato-Einflussphäre machen. Man wolle nur noch "grüne" Länder beliefern, die also demokratisch, nicht korrupt sowie Nato-Mitglieder oder deren Partner seien, erfuhr die dpa aus Firmenkreisen. Damit fielen etwa Staaten wie Saudi-Arabien, Mexiko, Brasilien, Indien oder die Türkei künftig weg. Begründet wird dieser Strategiewechsel unter anderem damit, dass Exportgenehmigungen in solche Staaten nur schwierig oder gar nicht mehr zu bekommen seien.
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