Berlin (dpa) - Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will Wort halten und Rüstungsexporte in umstrittene Länder außerhalb Europas massiv einschränken. Das könnte in der ohnehin geschwächten deutschen Rüstungsindustrie weitere Arbeitsplätze kosten. Gabriels Ministerium kündigte an, Ausfuhren von Kleinwaffen und Panzern noch strenger zu prüfen. Die Exporte in Länder außerhalb von EU und Nato - sogenannte Drittstaaten - waren 2013 auf Rekordhöhe gestiegen. Das geht aus dem neuen Rüstungsexportbericht hervor. Diese Geschäfte waren noch von Schwarz-Gelb genehmigt worden.
Rüstungsindustrie:Deutsche Waffen für die Welt: Gabriel will Kurswechsel erzwingen
Berlin (dpa) - Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will Wort halten und Rüstungsexporte in umstrittene Länder außerhalb Europas massiv einschränken. Das könnte in der ohnehin geschwächten deutschen Rüstungsindustrie weitere Arbeitsplätze kosten. Gabriels Ministerium kündigte an, Ausfuhren von Kleinwaffen und Panzern noch strenger zu prüfen. Die Exporte in Länder außerhalb von EU und Nato - sogenannte Drittstaaten - waren 2013 auf Rekordhöhe gestiegen. Das geht aus dem neuen Rüstungsexportbericht hervor. Diese Geschäfte waren noch von Schwarz-Gelb genehmigt worden.
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