Rüstungsindustrie:Bundeskabinett beschäftigt sich mit Rüstungsexporten

Berlin (dpa) - Im ersten Amtsjahr von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel sind die deutschen Rüstungsexporte deutlich zurückgegangen. Dies geht aus dem neuen Rüstungsexportbericht hervor, über den das Bundeskabinett heute berät. 2014 wurden Lieferungen im Wert von 6,5 Milliarden Euro genehmigt. Das sind 22 Prozent weniger als im Vorjahr. Der besonders umstrittene Export von Kriegswaffen verdoppelte sich 2014 allerdings auf 1,8 Milliarden Euro. Dazu zählen etwa Panzer, U-Boote, Artilleriegeschütze oder Kampfflugzeuge.

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Berlin (dpa) - Im ersten Amtsjahr von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel sind die deutschen Rüstungsexporte deutlich zurückgegangen. Dies geht aus dem neuen Rüstungsexportbericht hervor, über den das Bundeskabinett heute berät. 2014 wurden Lieferungen im Wert von 6,5 Milliarden Euro genehmigt. Das sind 22 Prozent weniger als im Vorjahr. Der besonders umstrittene Export von Kriegswaffen verdoppelte sich 2014 allerdings auf 1,8 Milliarden Euro. Dazu zählen etwa Panzer, U-Boote, Artilleriegeschütze oder Kampfflugzeuge.

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