Nahaufnahme:Dänisches Déjà-vu

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"Die Qualität und Schönheit dieser Marke hat mich von Anfang an fasziniert." David Chu. (Foto: Georg Jensen)

Der Taiwanese David Chu soll dem skandinavischen Schmuck- und Juwelierkonzern Jensen zu neuem Glanz verhelfen.

Von Korbinian Eisenberger

Es gibt schlechtere Standorte, seine Waren feil zu bieten, als den Touristen-Knotenpunkt am Münchner Marienplatz: etwa sämtliche Plätze in Berlin, Hamburg oder Köln - jene Großstädte, die der dänische Schmuck- und Juwelier-Konzern Georg Jensen für weniger geeignet befand, um die Rückkehr einzuläuten. Die deutsche Renaissance einer Firma, die vor acht Jahren ihren bundesweit letzten Laden geschlossen hatte, soll also in der bayerischen Landeshauptstadt beginnen. So will es der neue Jensen-Chef. Warum eigentlich?

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