Montagsinterview:"Geht und erfindet Dinge!"

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Lego-Chef Jørgen Vig Knudstorp im Foyer der Unternehmenszentrale in Billund/Dänemark. Das Logo hinter ihm ist aus Lego-Figuren zusammengesetzt worden. (Foto: Chris Ratcliffe/Bloomberg)

Lego-Chef Jørgen Vig Knudstorp über den Auftrag an seine Mitarbeiter, die Rettung der Firma, Lieferschwierigkeiten vor Weihnachten und Ärger mit dem Künstler Ai Weiwei.

Interview von Silke Bigalke und Dieter Sürig

Das Büro in der Lego-Zentrale im dänischen Billund erinnert an ein Spielzimmer im Kindergarten: Am Boden steht ein Weidenkorb voller Lego-Spielzeug. Auf dem Fensterbrett sind verschiedene "Star Wars"-Raumkreuzer zu sehen, ein Piratenschiff, zahllose Produktschachteln. Daneben ein gläserner Besprechungstisch, der von einer aus den Noppenbausteinen gebauten Robbe getragen wird, die Weltkugel auf der Nase. Mittendrin: Firmenchef Jørgen Vig Knudstorp, 47. Er überreicht eine kleine Legofigur, die ihm ähnlich sieht - seine Visitenkarte.

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