Montagsinterview:"Auch mal zum Sprung ansetzen"

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"Die amerikanische Art, ein Unternehmen zu führen, ist einfach sehr ergebnis- und zahlenorientiert, und das liegt mir", sagt Marc Bitzer. (Foto: PR)

Whirlpool-Vize-Chef Marc Bitzer erklärt, warum es deutsche Manager in den USA schwer haben und Waschmaschinen fast immer weiß sind.

Interview Von Caspar Busse und Jan WilLmroth

Er ist einer von ganz wenigen deutschen Top-Managern bei einem US-Weltkonzern: Im November stieg Marc Bitzer, 50, zum Vizechef von Whirlpool auf. Der weltweit größte Hausgeräte-Hersteller macht mit 100 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 20 Milliarden Dollar. Bitzer ist gebürtiger Schwabe und in München aufgewachsen. Mit seiner Familie lebt er momentan im Süden der Stadt. Er pendelt zur Hauptverwaltung nach Michigan und ist auch oft in Italien, wo er sich um eine der größten Übernahmen der Firmengeschichte kümmert. Bitzer ist locker und gut gelaunt - ganz amerikanisch.

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