Sie gehen ihm ganz schön auf die Nerven, all die Nein-Sager, die Bedenkenträger und Weiter-so-Macher. "Wir sind 500 bis 600 Leute, die alle an etwas glauben und etwas verändern wollen in der Welt", sagt Dirk Ahlborn. "Eigentlich müsste man dem doch applaudieren." Aber anstatt Applaus hört Ahlborn allzu oft das immer gleiche Geht-doch-gar-nicht, erzählt er. "Dabei sieht jeder, der sich die Technik näher anschaut, dass es vielleicht hier und da ein paar kleinere Fragen gibt, aber dass das Ganze letztendlich machbar ist." Ahlborns Technik, die die Welt verändern soll, heißt Hyperloop.
Mittwochsporträt über Dirk Ahlborn:Der Ja-Sager
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Dirk Ahlborn kündigte mit 19 Jahren seinen Job bei der Bank, um in der Welt etwas verändern zu können. In Kalifornien will der deutsche Unternehmer nun trotz aller Skepsis die Vision von Elon Musk verwirklichen.
Von Kathrin Werner
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