Istanbul (dpa) - Nach dem Anschlag im türkischen Suruc mit 32 Toten haben die Behörden den Zugang zum Kurzmitteilungsdienst Twitter gesperrt. Auch der Zugang zum sozialen Netzwerk Facebook war teilweise eingeschränkt. Grund seien Bilder und weitere Inhalte, die auf den sozialen Medien über den Anschlag verbreitet worden seien. Sobald diese entfernt würden, werde der Zugang wieder freigegeben. Bei dem Anschlag nahe der syrischen Grenze waren 32 Menschen getötet worden. Nach Regierungsangaben deuten erste Hinweise auf einen Selbstmordattentäter der Terrormiliz IS.
Medien:Nach Anschlag: Türkische Behörden sperren Twitter
Istanbul (dpa) - Nach dem Anschlag im türkischen Suruc mit 32 Toten haben die Behörden den Zugang zum Kurzmitteilungsdienst Twitter gesperrt. Auch der Zugang zum sozialen Netzwerk Facebook war teilweise eingeschränkt. Grund seien Bilder und weitere Inhalte, die auf den sozialen Medien über den Anschlag verbreitet worden seien. Sobald diese entfernt würden, werde der Zugang wieder freigegeben. Bei dem Anschlag nahe der syrischen Grenze waren 32 Menschen getötet worden. Nach Regierungsangaben deuten erste Hinweise auf einen Selbstmordattentäter der Terrormiliz IS.
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