Köln (dpa) - An dem ARD-Drama „Die Auserwählten“ über die Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule gibt es Kritik von Ex- Schülern. Nach einem Spiegel-Bericht sehen zwei Ex-Schüler ihre Persönlichkeitsrechte verletzt. Beide hätten sich in dem Film wiedererkannt und rechtliche Schritte eingeleitet. Notfalls erwäge einer der betroffenen Schüler sogar ein gerichtliches Verbot. Der Film soll am Mittwoch ausgestrahlt werden. Der WDR verwies darauf, dass der Film bewusst kein biografisches Einzelschicksal nachzeichne. Er sei eine rein fiktive Aufarbeitung des Stoffs.
Medien:Kritik an Film über Odenwaldschule - WDR: rein fiktive Aufarbeitung
Köln (dpa) - An dem ARD-Drama "Die Auserwählten" über die Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule gibt es Kritik von Ex- Schülern. Nach einem "Spiegel"-Bericht sehen zwei Ex-Schüler ihre Persönlichkeitsrechte verletzt. Beide hätten sich in dem Film wiedererkannt und rechtliche Schritte eingeleitet. Notfalls erwäge einer der betroffenen Schüler sogar ein gerichtliches Verbot. Der Film soll am Mittwoch ausgestrahlt werden. Der WDR verwies darauf, dass der Film bewusst kein biografisches Einzelschicksal nachzeichne. Er sei eine rein fiktive Aufarbeitung des Stoffs.
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