Frankfurt/Main (dpa) - Der Ausstand der Lufthansa-Piloten geht heute weiter. Wieder mussten hunderte Flüge gestrichen werden. Bereits am ersten Streiktag blieb es am Flughäfen leer. Die meisten Passagiere hatten sich vorab über die Ausfälle informiert. Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit hatte die rund 5400 Kapitäne und Co-Piloten zum Streik aufgerufen. Anlass sind die von Lufthansa gekündigten Übergangsrenten, die den Piloten bislang ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf ermöglichten. Christoph Franz, Vorstandschef der Lufthansa, hofft auf schnelle Einigung mit der Gewerkschaft.
Luftverkehr:Streik der Piloten geht weiter- Lufthansa-Chef hofft auf Einigung
Frankfurt/Main (dpa) - Der Ausstand der Lufthansa-Piloten geht heute weiter. Wieder mussten hunderte Flüge gestrichen werden. Bereits am ersten Streiktag blieb es am Flughäfen leer. Die meisten Passagiere hatten sich vorab über die Ausfälle informiert. Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit hatte die rund 5400 Kapitäne und Co-Piloten zum Streik aufgerufen. Anlass sind die von Lufthansa gekündigten Übergangsrenten, die den Piloten bislang ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf ermöglichten. Christoph Franz, Vorstandschef der Lufthansa, hofft auf schnelle Einigung mit der Gewerkschaft.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema