Es ist ungefähr 80 Jahre her, da ist Bill Franke zum ersten Mal mit seinem späteren Lebensthema Fliegen in Berührung gekommen. Seine Eltern zogen mit ihm von einem kleinen Dorf bei Austin, Texas, nach Santiago de Chile, und tatsächlich flogen sie schon damals nach Südamerika, anstatt mit dem Schiff oder dem Auto zu reisen. In klapprigen, lauten Propellermaschinen ohne Druckkabine knallten sie in großer Höhe über die Anden, jeder Passagier musste eine Sauerstoffmaske aufziehen. Mitten im schlimmsten Wetter, und also mit entsprechenden Turbulenzen. Franke erinnert sich an die Reisen noch heute: "Das war für ein Kind ziemlich aufregend."
Billig-Fluglinien:Bill Frankes Gespür fürs Fliegen
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Der Investor ist einer der wenigen Milliardäre in der Luftfahrtbranche. Das hat er geschafft, weil er in Billigfluglinien investierte - und weil er wusste, wofür er sein Geld lieber nicht ausgibt.
Von Jens Flottau, New York
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