Interview mit dem Chef der Eon-Tochter Uniper:"Ein Kraftwerk, das am Netz ist, sollte Geld verdienen"

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Klaus Schäfer, 49, ist in Regensburg aufgewachsen. Nach dem Wirtschaftsstudium heuerte er als Analyst bei der Investmentbank Morgan Stanley in London an. (Foto: imago/sepp spiegl)

Klaus Schäfer, Chef der Eon-Tochter Uniper, spricht über das schwierige Geschäft mit der Energieversorgung und seine Begeisterung für Tesla.

Von Michael Bauchmüller und Varinia Bernau

Vor Klaus Schäfer liegen harte Tage. Eine gute Woche hat er noch, um Investoren seine Uniper schmackhaft zu machen - dann soll die Eon-Abspaltung an die Börse. Diesen Montag beginnt die letzte Roadshow eines Unternehmens, das manche schon als "Resterampe" von Eon bezeichnet haben: Schließlich umfasst es auch einige fossile Kraftwerke, die derzeit einen schweren Stand haben. Schäfers Botschaft: Es kann nur aufwärtsgehen. Und neue Freiheit winke ihm auch.

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