Innogy:Von der Flaute erwischt

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Die RWE-Tochter hat die selbstgesteckten Ziele erreicht. Aufbruchstimmung verbreitet Konzernchef Terium nicht.

Von Karl-Heinz Büschemann, Essen

Wenigstens der Chef selbst ist zufrieden. Peter Terium ist vom Erfolg des neuen Energieunternehmens Innogy so begeistert, dass er sich manchmal kneifen müsse, wie er verrät. Vor einem Jahr habe es die neue Firma, die aus dem früheren RWE-Konzern herausgegliedert wurde, noch gar nicht gegeben, jetzt sagt der Niederländer an der Unternehmensspitze ohne jede Bescheidenheit: "Wir haben das Energieunternehmen der Zukunft gebaut." Was er und seine Leute auf die Beine gestellt hätten, sei "im Grunde unglaublich".

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