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Portrait  Karl-Heinz Büschemann

Karl-Heinz Büschemann

(freie Mitarbeit)

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Karl-Heinz Büschemann, Jahrgang 1952, ist einer der vielen Westfalen bei der Süddeutschen. Er studierte Volkswirtschaft und Politik in Bonn und Regensburg und brachte es zum Diplom-Volkswirt. Den damals generationstypischen Impuls, Lehrer zu werden, verwarf er gleich nach dem Examen, um zu seinem schon früher gehegten Berufswunsch zurückzukehren. Er wagte die Bewerbung bei einer Zeitung, die auch damals schon als aussichtslos galt. Er wurde 1978 Volontär beim Tagesspiegel in Berlin und ging ein Jahr später als Redakteur zur Wirtschaftswoche nach Düsseldorf. Es folgten sechs wunderbare Jahre bei der Zeit in Hamburg und als Korrespondent in München. Prägend waren seine vier Jahre als Korrespondent für den Spiegel in Washington D.C. und Düsseldorf. Ein Jahr als Ressortleiter bei Capital in Köln reichten, um ihm klarzumachen, dass er besser schreiben als Leute herumkommandieren kann. Die mehr als 15 Jahre im Wirtschaftsressort der Süddeutschen hat er für viele Geschichten über die Autoindustrie genutzt, er war Chefreporter im Ressort und kümmerte sich branchenübergreifend um Entwicklungen der großen Konzerne. Nebenher entstanden zwei Bücher, eines über den Ölwahnsinn unserer Gesellschaft und eines über die mangelnde Weitsicht der Autoindustrie. Sein Motto als Journalist: Es ist ein Geschenk, bei Blättern zu arbeiten, die man selbst gern liest.

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